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Die Einschätzungen der Referenten zur OTWorld

Max Ortiz-Catalan

Chalmers University of Technology, Centre for Advanced Reconstruction of Extremities (CARE) and Centre for Orthopaedic Osseointegration, Orthopaedics Department, Sweden

„Ich kann sagen, die OTWorld war wirklich ein äußerst interessanter Treffpunkt für alle Professionen der Technischen Orthopädie - von der klinischen Praxis bis hin zur wissenschaftlichen Forschung. Die OTWorld war zudem sehr gut organisiert und die Zusammenarbeit mit dem Veranstalter Confairmed GmbH sehr unkompliziert. Alles lief überaus transparent und gut getaktet ab; meiner Meinung nach eine makellose Veranstaltung.“

Dr. Casper Grim

Klinikum Osnabrück GmbH, Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie, Mitglied des Vorstands der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) / Vorsitz des Offenen Forums „Trainingsaufwand“ / Vorsitz des Satelliten Symposiums „Der Sportlerfuß - Funktionsdiagnostik und Schuhzurichtung“ in Kooperation mit GOTS

„Die OTWorld ist, wie der Name schon sagt, die weltgrößte Fachmesse der Technischen Orthopädie. Ich glaube, dass es auf keiner anderen Messe und keinem anderen Kongress möglich ist, alle zwei Jahre ein so umfassendes Update zu bekommen. Die vielen internationalen Aussteller und Besucher bestätigen dies. Ich denke, dass auch die Auswahl der Themengebiete, die der Kongress abdeckt, sehr gut gelungen ist und dass die Besucherinnen und Besucher einen guten und breiten Überblick über die einzelnen Aspekte der Technischen Orthopädie bekommen können. Den Stellenwert der OTWorld schätze ich dementsprechend sehr hoch ein.“

Thomas Münch

Diplom Orthopädie-Techniker-Meister / Münch & Hahn GmbH & Co KG / Vorsitz des Symposiums „Prothetik – Steuerungskonzepte“ / Referent „Vergleich von 3 TMR transhumeralen Versorgungen“

„Es war für mich eine besondere Ehre und Auszeichnung, am ersten Tag des Weltkongresses der OTWorld in Leipzig einen Vorsitz im Bereich der freien Einreichungen „Steuerungskonzepte für die Prothetik“  übernehmen und hier selbst einen Vortrag halten zu dürfen.
Bei diesem Super-Event möchte ich herausstellen, dass es eine geniale Idee gewesen ist, die Vortragsräume in die Halle konzeptionell unterzubringen. Somit waren die Wege kürzer und auch die Kongressbesucher haben einen engeren Bezug zur Messe gehabt. Besonders bedanken möchte ich mich bei den fleißigen Helfern im Hintergrund, die erst so einen Kongress möglich machen, die aber selten zum Vorschein kommen. Hier wurde sehr viel Zeit und Hingabe in dieses Projekt gesteckt, was zum Gelingen einer solchen Veranstaltung beiträgt. Seit dem Beginn meiner Ausbildung 1977 habe ich nicht einen Kongress versäumt und freue mich schon auf 2018, um wieder interessante Informationen zu hören und mit der OT-Familie zusammen zu sein.“

Salome Jesse Saria

Tanzania Training Centre for Orthopedic Technologists (TATCOT) / Referentin „Umfrage-Untersuchungsstudie über Management & Rehabilitationsdienste für Behinderte in Gesundheitseinrichtungen in Tansania"

„Ich möchte dem äußerst organisierten Kongressbüro meinen außerordentlichen Dank aussprechen. Es hat dafür gesorgt, dass es ein Kongress zum Genießen war, alles lief reibungslos. Ich habe vieles aus den Präsentationen und Ausstellungen gelernt und werde meine Erfahrungen von der OTWorld 2016 mit meinen Kollegen in Tansania teilen, um die Situation dort verbessern zu können. Noch einmal möchte ich mich für all die Unterstützung und die Möglichkeit bedanken, nach Leipzig kommen zu dürfen. Toll gemacht und weiter so!“

Priv.-Doz. Dr. med. Susanne R. Schwarzkopf

Klinik und Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin und für Naturheilverfahren, Fachübergreifende Frührehabilitation, Klinikum Nürnberg, Paracelsus Medizinische Privatuniversität / Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation (DGPMR) / Vorsitz des Symposiums „Aktuelle Versorgungskonzepte bei Querschnittlähmung“

„Es war für mich eine besondere Ehre, den Vorsitz eines Symposiums im wissenschaftlichen Kongressprogramm der OTWorld zu übernehmen und dieses für die Deutsche Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation e. V. in Kooperation mit Frau Dr. Marion Saur als Präsidentin der Deutschsprachigen Medizinischen Gesellschaft für Paraplegie e. V. zu organisieren.
Zentrales Thema war die Querschnittlähmung. Dieser Schwerpunkt ist gerade bei der OTWorld ein wichtiger Versorgungsbereich, insbesondere auch im Hinblick auf die technischen Entwicklungen und Perspektiven, die im Rahmen der OTWorld vorgestellt wurden. Gerade bei diesem Schwerpunkt ist es sehr wichtig, im multiprofessionellen Team mit den Orthopädie- und Reha-Technikern, Orthopädieschuhmachern, den verschiedenen therapeutischen Berufsgruppen und Ärzten zur optimalen Versorgung des einzelnen Patienten zusammenzuarbeiten.
Sowohl die sehr interessierten Teilnehmer und die exzellenten Referenten des wissenschaftlichen Programms, als auch die zahlreichen Aussteller im Rahmen der OTWorld sind von den vielfältigen Kompetenzen und dem breiten Spektrum beeindruckt gewesen. Hervorzuheben ist auch, dass neue technische Versorgungsmöglichkeiten vielfach auch an  Patienten live präsentiert wurden.
Ein anerkennendes Lob und ein besonderer Dank sind für die perfekte Organisation und Betreuung bereits im Vorfeld und während des Kongresses auszusprechen.
Dem diesjährigen Kongresspräsidenten, Herrn Prof. Frank Braatz, möchte ich zu diesem exzellenten und erfolgreichen Kongressprogramm und Kongressverlauf gratulieren.“